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UNSER GLUTATHION SYSTEM ist lebenswichtig!

Unser Mensch besteht aus 100 Billionen Zellen. Fast in jeder dieser Zellen ist das Eiweiß Glutathion in hoher Konzentration vorhanden.

Es ist in der Lage

  • Freie Radikale unschädlich zu machen
  • Den Körper zu entgiften
  • Das Immunsystem in Gang zu halten
  • Das Energieniveau aufrecht zu halten.
Normalerweise kann die Zelle Glutathion selbst herstellen, indem sie die drei Aminosäuren L-Glutamin, L-Cystin und L-Glycin zusammensetzt. Nimmt die oxidative Belastung im Körper aber zu, kommt die Zelle mit der Produktion nicht mehr nach und es entsteht ein Glutathion-Mangel. Der Zellstoffwechsel wird dadurch stark beeinträchtigt, das Immunsystem wird geschwächt und Schäden, die durch die erhöhte oxidative Belastung entstehen, können nicht mehr ausgeglichen werden.

Glutathion Infusionen ermöglichen die hochdosierte Gabe von S-Acetyl-Glutathion.

Der Gehalt von S-Acetyl-Glutathion ist, im Gegensatz zum „normalen“ reduzierten Glutathion, im Blut noch nach einer Stunde so hoch, dass es eine nachhaltige therapeutische Wirkung entfalten kann. Mit Infusionen lässt sich der intrazelluläre Spiegel von Glutathion merkbar und langfristig erhöhen.

Anwendung in der Erschöpfungstherapie

Glutathion ist wirksam gegen quälende Schwäche und Antriebslosigkeit und wird eingesetzt bei

  • Chronischer Fatigue
  • Postviraler Fatigue (z.b. COVID-Fatigue)
  • Tumor Fatigue
  • Burn Out

Anwendung bei Virusinfekten

Es gibt vielschichtige antivirale und immunmodulierende Effekte einer intrazellulären Glutathion-Therapie und wird eingesetzt bei

  • Akuten Virusinfekten
  • Allgemeiner Immunschwäche
  • Virale Langzeitfolgen und Spätschäden

Weitere Einsatzbereiche von Glutathion

Glutathion wird bei allen weiteren Beschwerdebildern eingesetzt, die mit einem erhöhten Glutathion-Mangel und erhöhtem oxidativen Stress in Zusammenhang stehen:

  • Mitochondriopathien
  • Degenerative Nervenerkrankungen
  • Chronischen Entzündungsreaktionen
  • Herz-Kreislauferkrankungen
  • Gesundheitsvorsorge/Anti-Aging
  • u.v.m.
Quelle: https://eumetabol.de/

Vor der Gabe von Glutathion-Infusionen sollte der intrazelluläre Glutathion-Spiegel mittels einer Blutabnahme bestimmt werden, um anhand des Wertes die notwendige Menge Glutathion pro Infusion berechnen zu können.

Therapiedauer: 4-6 Wochen

Pro Woche: 1 Infusion

Preis: 100.- bis 200.- /Infusion. Je nach Glutathion-Mangel werden in einer Infusion 3g-9g intrazelluläres S-Acetylglutathion gegeben.

NAD+ INFUSIONEN

NAD+ hilft bei der Energieproduktion in den Zellen, bei der Schaffung neuer Mitochondrien – den Kraftwerken der Zelle. Es repariert DNA was wiederum entscheidend für einen gesunden und langsamen Alterungsprozess ist, und hilft, Stress und Entzündungen entgegenzuwirken.

Mitochondrien sind die Kraftwerke unserer Zellen. Sie sind für die Umwandlung von Sauerstoff und Nährstoffen in Energie verantwortlich und erzeugen wiederum etwa 90 % der Energie, die unsere Zellen zum Funktionieren und Überleben benötigen.

NAD+ spielt eine zentrale Rolle bei der Energieproduktion, da es zur Aufrechterhaltung der mitochondrialen Funktion beiträgt. Mit zunehmendem Alter nimmt der NAD+-Spiegel ab- mit 50 Lebensjahren hat sich der NAD+- Spiegel bereits halbiert- was sich auf unser Energieniveau auswirkt und Funktionen beeinträchtigt, die unsere körperliche und geistige Gesundheit erhalten.

NAD+ Infusionen können mit Vitamin- und Aminosäuren kombiniert werden.

Die NAD-Therapie hilft bei der Linderung von zentralen Erkrankungen:

  • Chronischer Stress
  • Sucht
  • Chronische Müdigkeit
  • posttraumatisches Stress Syndrom
  • Alzheimer
  • Alkoholismus
  • Depressionen und Angstzustände


Zudem gibt es positive Studien, die die Verwendung von NAD+ zur Linderung folgender Symptome unterstützen:

  • Parkinson
  • Hoher Blutdruck
  • Typ II Diabetes
  • Herzkrankheit
  • Immunschwächen


Daneben gibt es weitere Ansätze, die aufgrund der Zellstabilisierung und vermehrten ATP Produktion mit einer NAD+-Therapie verfolgt werden:

  • Anti-Aging
  • Zellregeneration
  • Hautverbesserung
  • Gewichtskontrolle
  • Schlafstörung
  • Verbesserte Konzentration und Fokus
  • Erhöhung des Energieniveaus


Aminosäuren- die Bausteine des Lebens

Aminosäuren sind wahre Alleskönner. Sie bilden die Grundlage allen Lebens. Sie sind die eigentlichen Bausteine des Körpers für unsere Gesundheit und Vitalität. Sie sind Basisbestandteil aller eiweißhaltigen Strukturen, die in unserem Körper existieren- unsere Muskulatur, Haare, Bindegewebe, Nägel, Knochen, Hormone, Neurotransmitter, Botenstoffe des Immunsystems, Antikörper und Teile der DNA.

Aminosäuren regulieren das Herz-Kreislaufsystem, sind Ausgangsbasis von Adrenalin, Noradrenalin, Dopamin und Serotonin und spielen eine besondere Rolle für das intakte Immunsystem. Sie geben unseren Muskeln Kraft, Ausdauer und Regeneration.

Bei einem Aminosäuremangel dauert es nicht lange, bis sich Mangelsymptome entwickeln. Diese äußern sich dann als Burnout, Antriebsschwäche, Erschöpfung, Konzentrationsschwäche, Reizbarkeit, als Störungen des Herzkreislaufsystems mit Bluthochdruck und Herzmuskelschwäche, als Leberentgiftungsstörung, als Wundheilungsstörungen und einem geschwächten Immunsystem.

Durch eine Blutanalyse können Aminosäuren genau bestimmt werden und Mängel aufgedeckt werden. In der Praxis hat es sich bewährt, die fehlenden Aminosäuren zuerst über eine Infusionstherapie zuzuführen und damit den aktuellen Mangel schnellstmöglich auszugleichen.

Aminosäureinfusionen sind ideal kombinierbar mit Vitaminen (Vitamin C, B-Komplex, und Spurenelementen) und nebenwirkungsarm. Üblicherweise werden 2 bis 3 Infusionen á 30-60 Minuten pro Woche eingeplant.

Die Aminosäuren-Infusionstherapie kann bei nachfolgenden Beschwerden/Symptomen mit gutem Erfolg angewandt werden:

  • Arthrose & Osteoporose
  • Diabetes mellitus
  • Störungen des Immunsystems
  • Autoimmunerkrankungen
  • Stress-Syndrom / Burn-out
  • Störungen des Immunsystems
  • Antriebsarmut, Müdigkeit, Erschöpfung
  • Herz-/Kreislauferkrankungen
  • Akute und chronische Entzündungen
  • Allergien (Heuschnupfen / Pollinosis)
  • Haarausfall und Nagelwachstumsstörungen
  • Hormonelle Störungen


Eisenmangel ist weltweit die häufigste Mangelerkrankung des Menschen.

Jede 5. Frau im gebärfähigen Alter hat einen Eisenmangel.

Die Ursachen für den Mangelzustand können sehr unterschiedlich sein. Verstärkte Menstruationsblutungen, Mangelernährung (insbesondere vegan bzw. vegetarisch Ernährung) und erhöhter Bedarf in der Schwangerschaft und Stillzeit sowie in der Wachstumsphase bei Kindern sind die häufigsten Gründe für einen Eisenmangel.

Folgende Zeichen können auf einen Eisenmangel deuten:

  • Mundwinkelecken
  • Häufige Aphten (entzündete Stellen) der Mundschleimhaut
  • Brennende Zunge
  • Rillenbildung der Nägel und Nagelbrüchigkeit
  • Haarausfall
  • Konzentrationsstörungen
  • Schlafstörungen, eventuell Restless Legssyndrom
Wenn der Eisenmangel stärker ausgeprägt ist, hat der Körper keine Ressourcen mehr genügend Blut zu bilden- es entsteht eine Blutarmut (Anämie). Das äußert sich in einer schnelleren Ermüdbarkeit bzw. abnehmenden Leistungsfähigkeit, Atemnot bei Belastung sowie Blässe der Haut und dunklen Ringen unter den Augen.

Eisen im Blut zu bestimmen ist zu wenig!

Das im Blut bestimmte Eisen in der Routineuntersuchung durch den Hausarzt stellt nur eine untergeordnete Rolle dar- wichtig ist die zusätzliche Bestimmung von Ferritin (in den Organen gespeichertes Eisen) und der Transferrinsättigung (wie hoch der Transporter mit Eisen gefüllt). Diese beiden Blutwerte sind am aussagekräftigsten in der Diagnose eines Eisenmangels.

Ein Großteil des durch Tabletten aufgenommene Eisen im Mangelzustand wird unverändert über den Stuhl wieder ausgeschieden. Deshalb dauert eine Aufsättigung des Bluts mit Eisen monatelang und endet oft mit einem unbefriedigten Ergebnis. Die Nebenwirkungen reichen von Übelkeit über Bauchschmerzen bis zur Verstopfung.

Eiseninfusionen verbessern rasch den Allgemeinzustand Alternativ ist die Eiseninfusion eine rasche Möglichkeit die Eisenreserven innerhalb kurzer Zeit wieder aufzufüllen. Es werden je nach Mangelzustand 1-3 Infusionen im Abstand von 3-7 Tagen infundiert. Die Wirkung setzt nach 1-2 Wochen ein, die Eisenwerte sollten nach 3 Monaten kontrolliert werden. PatientInnen berichten bereits nach wenigen Tagen über deutlich mehr Energie und weniger Müdigkeit.

Hilfe durch Mikronährstoffe bei “Long COVID- Post COVID“

Gemeint sind damit Erkrankungen, die nach der akuten Infektion mit dem Corona-Virus auftreten. Während die meisten Patienten, die schwer an COVID-19 erkranken, sehr alt sind, sind es mehrheitlich die jüngeren und mittleren Jahrgänge (30-49 Jahre), die über länger währende Beschwerden klagen.

Patienten leiden oft wochen- bis monatelang nach durchgemachter Infektion an Langzeitsymptomen wie Fatigue (Müdigkeit), Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen, fehlender Geruchssinn, Husten und Atemnot. Auch Muskelschwäche, Schlafstörungen und psychische Erkrankungen sind Langzeitbegleiter.

Es besteht aber auch die Tatsache, dass vor allem Übergewichtige sowie Frauen, die zuvor schon einmal an Depressionen oder Angststörungen erkrankt waren, an Long COVID leiden.

Aber nicht jeder, der an Long COVID leidet, ist übergewichtig oder depressiv. Auch schlanke, junge Menschen sind gelegentlich betroffen. Meistens bestehen schon Vorerkrankungen wie z.b chronische Darmentzündungen, mitochondriale Dysfunktion, Nährstoffmängel ohne es zu wissen.

Fatigue (CFS) gehört zu den häufigsten Symptomen von Long Covid. Fatigue ist häufiger Begleiter von Virusinfektionen. Wer an Fatigue leidet, ist selbst nach kurzen Belastungen wie Stiegensteigen, Spaziergängen oder Tätigkeiten im normalen Alltag überlastet und braucht danach oft Ruhe. An Arbeit ist oft nicht mehr zu denken. Es herrscht bleierne Müdigkeit, die Energie fehlt.

Grund dafür ist ein Nährstoffmangel, der dem Körper zusetzt. Nach der Infektion mit dem Virus kämpft das hoch motivierte Immunsystem verzweifelt um einen Sieg- jedoch der bereits vorbestehende Mangel an Vitaminen, Spurenelementen, Mineralstoffen und Enzymen lässt das den Körper nicht oder nicht ganz gewinnen. In der Auseinandersetzung des Körpers mit dem Virus werden noch mehr Nährstoffe verbraucht- schlussendlich fehlt die Energie. Folgen sind Müdigkeit, Erschöpftheit, Burn out. Depression, Angststörungen und Schlafstörungen, die vor der Infektion schon präsent waren, nehmen zu.

Das zeigt wie wichtig Nahrung und im Besonderen Mikronährstoffe sind. Untersuchungen in Europa zeigen, dass die meisten Menschen ausreichend Kalorien zu sich nehmen, aber eine optimale Versorgung mit Mikronährstoffen nicht gegeben ist.

Ursachen sind einerseits veränderte Lebensgewohnheiten, wie z.B. vermehrter Konsum von hoch verarbeiteten Lebensmitteln, chronischer Stress, mangelnde Bewegung, andererseits aber auch bestehende Grunderkrankungen und die damit einhergehende Einnahme von Medikamenten.

Hinzu kommt, dass selbst bei einer ausgewogenen Ernährungsweise und einer gesunden Lebensweise, durch die nicht mehr vermeidbaren Belastungen durch Umweltgifte ein erhöhter Bedarf an spezifischen Mikronährstoffen besteht, die für den Schutz unserer Zellen und die Entgiftung unserer Organe zuständig sind. Schon leichte Defizite verursachen unspezifische Beschwerden und Befindlichkeitsstörungen, die man nur schwer einer Erkrankung zuordnen kann.

Und hier kommt die orthomolekulare Medizin ins Spiel. Sie beschäftigt sich mit Vitaminen, Spurenelementen, Mineralstoffen, Hormonen, Enzymen und weiteren, im Körper natürlich vorkommenden Substanzen. Sie sind für die Funktionstüchtigkeit unseres Organismus erforderlich.

Der Körper funktioniert wie ein Uhrwerk. Nur wenn alle Zahnrädchen gut ineinandergreifen, kann unser System mit Umwelteinflüssen, Krankheiten sowie physischen und psychischen Belastungen ohne Probleme umgehen. Ein Defizit oder ein Ungleichgewicht dieser lebenswichtigen Stoffe, wie im Falle einer schweren Infektion, führt zu unterschiedlichen Symptomen.

Eine spezielle Blutanalyse zeigt diese Mängel im Blut auf, die anschließend durch Nährstoffe, verabreicht entweder als Infusionskur, für einen rascheren Wirkeintritt, oder als Tabletten wieder aufgefüllt werden. Der Therapieerfolg wird nach einem bestimmten Zeitraum kontrolliert und gegebenenfalls adaptiert. Schon innerhalb kurzer Zeit kann man eine Verbesserung des Allgemeinzustands spüren. Man ist ein leistungsfähiger, vitaler und resistenter gegen Stress und Krankheitserreger.

Je nach Mangel kann man den Bewegungsapparat kräftigen, Gefäße stärken, Stimmung heben, Schlafstörungen beheben, Hautbild verbessern, Alterungsprozesse verlangsamen und spürbare Verbesserungen in der Krebsthematik sowohl bei der Vorsorge als auch bei der Therapie.

Fazit ist, wer seinem Körper Aufmerksamkeit schenkt und bestehende Nährstoffmangel aufdeckt und folglich behebt, sorgt für mehr Vitalität und eine bessere Lebensqualität und verringert das Risiko chronische Krankheiten oder schwere Infektionen zu erleiden.

Quelle: https://www.aerzteblatt.de/archiv/217002/Long-COVID-Der-lange-Schatten-von-COVID-19, Ganz immun Diagnostics AG, PFL0003, Version 0001 Waasen Apotheke- Leoben, Orthomolekulare Medizin (Vitalstoff-Medizin) https://www.strunz.com/news.html


LEISTUNGSFIT und IMMUNGESTÄRKT durch die kalte Jahreszeit!

Mit speziell zusammengestellten Nährstoff- und Vitamin C Hochdosisinfusionen kommen Sie gesund durch Herbst und Winter! Beugen Sie vor und halten Sie sich fit! Der Körper braucht Vitamine, Spurenelemente und Mineralstoffe für seine optimale Funktionstüchtigkeit und eine gute Immunabwehr. Zusätzlich zur medizinisch-fundierten oralen Vitaminversorgung tragen insbesondere individuell abgestimmte Nährstoffinfusionen (u.a. mit Vitamin C, Zink, B-Vitaminen, Calcium, Magnesium) effektvoll dazu bei.

Erfolgreiche Anwendung finden Infusionen mit Hochdosis Vitamin C u.a.:
  • Bei chronisch rezidivierenden Infekten
  • Zur Stärkung des Immunsystems
  • Bei Überlastungs- und Erschöpfungszuständen
  • Zur Unterstützung bei COPD
  • Zur Wundheilungsförderung
  • Als onkologische Begleittherapie

Die antivirale Wirkung von Vitamin C wird gerade situationsaktuell bei Infektionen mit dem SARS-CoV-2 erfolgreich genutzt. Vitamin C Hochdosisinfusionen zeigen bei Covid-19-PatientInnen Verbesserungen bezogen auf den Verlauf der Symptome und das Allgemeinbefinden. Vitamin C Hochdosis- und Nährstoffinfusionskuren beugen einer Infektanfälligkeit vor, stärken Ihre Abwehrkräfte und verbessern Ihre Allgemeinbefindlichkeit im herausfordernden Alltagsstress!

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